Meinungen/Vorschläge zu Prototyp Einlagen

Hy,

ich wollte mal eure Meinungen/Vorschläge hören

Da ich gegen Einlagenkoffer bin, bei denen man an bestimmte Mengen von Fliegern gebunden ist und ich deshalb ne modulare Version bevorzuge habe ich mal Prototypen aus Schaumstoff mit meinem Laserschneider gebrutzelt und zusammengebastelt. Leider gibts beim Lasern das Problem mit den Schnittkanten im Material (nicht mehr rechtwinklig zur Grundplatte wegen Hitzestau und der Focus stimmt net mehr) und für nen Waterjet fehlt mir die Kohle (könnte ja weniger X-Wings und Armada kaufen, aber ich glaube auch dann reicht es net ganz   )

Was haltet ihr Grundsätzlich von den "modularen" Einlegern?
Gibts hier nen X-Wing FAN mit Zugriff auf nen Waterjet oder könnte man vielleicht sogar nen Hersteller von Einlagen dafür begeistern?
Gibts ne alternative zum Lasern und Wasserstrahl?

Hi,

coole Idee,
bin auch kein Freund von den Fertigeinlagen von Feldherr. Zuwenig Schiffe auf zuviel Raum.
Bin aber auch ein Fan von den Micorhangars - sehr platzsparend.

Da würde sich doch eine Kombination aus den Microhangars und dem gelaserten Schaumstoff anbieten?
Dann hätte man alles zu einem Schiff in einem Karton und müsste nur noch den Schaumstoff rausziehen...

Super Idee.

Gibt es evtl. die Möglichkeit Wasserstrahlcutter zu "mieten" bzw. Auftragsarbeiten ab ner entsprechend großen Auflage an ne Firme abzugeben?
Dann würde sich ja evtl. ne Kickstart- oder Indiegogo kampagne anbieten.
Interesse wär sicher genug vorhanden.

Moin,

sehr coole Idee.

Finde ich sehr gut! Ich spiele auch schon länger mitd er Idee wie man modulare Einlagen machen könnte, bin aber noch nicht auf eine praktische Lösung gekommen, da ich gerne die Schiffe zusammengebaut und mit allen Pilotenkärtchen (also alle Pilotenoptionen für ein Schiff) unterbringen würde (alles mit einem Griff spielbereit!). Leider haben alle meine bisherigen Versuche zu viel Platz in Anspruch genommen. Die ursprüngliche Idee die Schiffe samt Stäbchen und Base zu legen und das Rad und die Pilotenplättchen links und rechts neben dem Stäbchen unterzubringen geht leider nur bei flachen Schiffen. Geht man mehr in die Breite (also Piloten und Rad neben das Schiff) wird es sehr schnell wieder relativ groß. Dazu kommen dann die großen Schiffe, die ja modular zu den kleinen passen müssen, damit man alles zusammen lagern kann.

Ich denke das dies aber auf sauer eine sehr gute Lösung darstellt, denn es werden mehr neue Schiffe kommen und sämtliche bisherigen Einlagenoptionen sind in meinen Augen sehr suboptimal, da man weder die passende Anzahl zu seinen Schiffen bekommt oder aber ausgiebig messen und anpassen muss um alles vernünftig unterzubekommen.

ComStar schrieb:Super Idee.

Gibt es evtl. die Möglichkeit Wasserstrahlcutter zu "mieten" bzw. Auftragsarbeiten ab ner entsprechend großen Auflage an ne Firme abzugeben?
Dann würde sich ja evtl. ne Kickstart- oder Indiegogo kampagne anbieten.
Interesse wär sicher genug vorhanden.

Mieten glaube ich kann man ganz vergessen...die Dinger sind nämlich richtig gefährlich...ich hab mal mit nen Vertriebsmann gesprochen, der hat mir von einem Waterjet erzählt, der sich durch nen Materialfehler in der Düse praktisch selbst zerlegt hatte...und bei 3000 Bar Wasserdruck aufwärts braucht man dann höchstwahrscheinlich keinen Doktor mehr wenn man direkt daneben steht...aus dem Grund würde seine Firma (selbst wen derjenige das nötige Kleingeld hat) auch nie an Privatpersonen verkaufen

Von Kickstart oder Indiegogo habe ich keine Ahnung...das hört sich auch nach viel Papierkram an...und Papierkram ist net wirklich mein Ding...aber wenn ein anderer das machen will, steuer ich die .dxf.-Files der Einleger bei

Ich meinte mieten nicht im wörtlichen Sinne, sondern eher im Sinne von Produktionszeit an so einem Gerät mieten. Also, das man Firma XY (die ein entsprechendes Gerät besitzt) Geld zahlt, dafür das sie deine Werkstücke in der Downtime in der der Cutter ungenutzt ist produzieren. So wird das Gerät möglichst optimal ausgenutzt und steht nicht rum und setzt Staub an.
Mit Lasercuttern für Acrylglas scheint sowas z.B. zu gehen.

Ich hab mal kurz nach Firmen gesucht die sowas anbieten. Das sind gar nicht mal wenige...
Vielleicht hat ja jemand eine solche Firma in seiner Nähe und kann dort mal unverbindlich anfragen.
Am besten auch gleich ein bis zwei Flieger mitbringen damit die eine Vorstellung bekommen was die verpacken sollen...

Und jemand müsste sich Gedanken um die Maße und die Passform der Einlagen machen. Bei einer Firma stand dabei, dass sie mit einer Skizze und möglichst genauen Maßen schon was anfangen können.

Also eine ich finde die Idee nicht schlecht. Hätte aber auch noch eine Idee da wie mortimer schon angedeutet hat eine Kombi auch gut sein könnte.  

retired_tie_pilot schrieb:Hy,

ich wollte mal eure Meinungen/Vorschläge hören

Da ich gegen Einlagenkoffer bin, bei denen man an bestimmte Mengen von Fliegern gebunden ist und ich deshalb ne modulare Version bevorzuge habe ich mal Prototypen aus Schaumstoff mit meinem Laserschneider gebrutzelt und zusammengebastelt. Leider gibts beim Lasern das Problem mit den Schnittkanten im Material (nicht mehr rechtwinklig zur Grundplatte wegen Hitzestau und der Focus stimmt net mehr) und für nen Waterjet fehlt mir die Kohle (könnte ja weniger X-Wings und Armada kaufen, aber ich glaube auch dann reicht es net ganz   )

Was haltet ihr Grundsätzlich von den "modularen" Einlegern?
Gibts hier nen X-Wing FAN mit Zugriff auf nen Waterjet oder könnte man vielleicht sogar nen Hersteller von Einlagen dafür begeistern?
Gibts ne alternative zum Lasern und Wasserstrahl?

genau sowas suche ich... was soll eine einlage kosten?

Keine Ahnung...muss mich erst mal drum kümmern, das ich nen Betrieb finde der das in Lohnleistung mit dem Flowjet herstellt...Arbeite im Moment viel und komme dazu net

Sobald ich mehr weiß poste ich es hier

So muss weiterschuften